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4. Tag - Valley of Fire
Valley of Fire
Rote Elefanten
Endlich geht es raus. Im herrlichen Valley of Fire haben wir vor drei Jahren geheiratet. Wir wurden damals mit der Stretchlimo zum Archrock gefahren und nach der Eheschließung bald wieder zurück nach Vegas. Die Eindrücke damals waren kurz, aber machten uns mächtig neugierig auf die Feuerfelsen. Dieses mal sollte der State-Park etwas genauer erkundet werden. Ca. 100 km oder 1.15 Std. Fahrtzeit auf der Interstate 15 N und 169er bis Overton. Hier nahmen wir das Best Western. Der Preis mit 80 $ war O.K., das Zimmer top, und wir sind nicht weit vom Park um diesen im Sonnenaufgang sowie Sonnenuntergang voll auskosten zu können. Schon der Parkeingang erfreut mein Fotografenherz. Leuchtendes Rot schon am frühen Nachmittag. Tina konnte mit dem Filmen erst gar nicht aufhören, obwohl der Park noch gar nicht richtig betreten war.
Valley of Fire
Valley of Fire
Dazu muss man am unbemannten Parkeingang seine 6 $ Fee entrichten. Ein Geld-Kuvert (ähnlich einer Fotoauftragstasche) wird mit KFZ Nummer usw. ausgefüllt und muss in eine Stahlröhre eingeworfen werden. Als Eintrittskarte behält man den vorgesehenen Abriss. Der Elephant Rock gleich nahe dem Eingang war leider schon im Vollschatten, er wurde vorgemerkt für den nächsten Morgen. Überhaupt sind die meisten Attraktionen oft gleich neben der Strasse, ideal für Extremcoutcher wie uns. Wir fahren zunächst planlos im Park umher da einfach alles schön ist. Ein paar Meter von der Strasse und schon trifft man auf völlig undokumentierte Bögen oder Höhlen. Den Park verliessen wir, erschöpft aber glücklich, erst weit nach Sonnenuntergang.
Super Bilder und mehr über das Feuertal gibt es hier auf dem Kompassbutton
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