21 Tage durch den "roten Westen"
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19. Tag - Death Valley, der zweite Tag
Death Valley -  Stovepipe Wells
Die Dünen bei Stovepipe Wells spät Nachmittags
Death Valley
Death Valley
Death Valley
Death Valley
Hier hat aber jemand die Farbeimer umgekippt
Vor dem Frühstück ging es erst einmal in die Dünen. Mit uns krabbelten etwa 15 weitere wüstenbegeisterte Fotografen im Sand umher. Was mich dabei immer wieder wundert wieviel Ausrüstung die Leute mitschleppen. Ganz nach dem Motto: Je mehr ich meinen Rücken strapaziere um so besser die Aufnahmen. Wenn´s hilft! Die Nacht im Motel war angenehm, nur die Klimaanlage liessen wir die ganze Nacht laufen. Wach geworden bin ich durch Geräusche an unserer Zimmertür, die sich wie ein schnüffelnder Hund anhörten. Ich denke es war ein Coyote oder Fuchs.
Death Valley - Zabriskie Point
Death Valley - Zabriskie Point
Zabriskie Point
Zabriskie Point
Wir mussten uns beeilen, das beste Licht für Zabriskie Point ist der frühe Vormittag. Die Strassen sind in gutem Zustand und verleiten zu flotter Fahrt. Wie gefährlich die kurvigen Strassen sein können, erfuhren wir in der Nähe von Furnace Creek. Augenblicke bevor wir an die Stelle kamen verlor ein uns entgegen kommender Fahrer die Gewalt über sein Fahrzeug und überschlug sich mehrmals. Als wir sahen dass es dem Fahrer gut ging und sich bereits herangeeilte Leute um die Verunglückten kümmerten, fuhren wir zügig aber doppelt vorsichtig weiter. Zabriskie Point erfüllte unsere Erwartungen, bei Dantes View begeisterte mich die Anfahrt (steil und kurvig) fast mehr wie der schöne Ausblick.
Death Valley - Dantes View
Death Valley - Dantes View
Dantes View
Dantes View
Am Abend zuvor haben wir im Restaurant von Stovepipe Wells leckere Koteletts mit Gemüse gespeist. Dafür, dass die meisten Gäste nie wieder kommen, war die Bedienung überaus nett und auch das Essen war richtig gut. Es gab also keinen Grund am letzten Abend im Tal wo anders zu Essen zu gehen!?
Death Valley
Salzkruste soweit das Auge reicht
Death Valley
Death Valley
Death Valley
Death Valley
Diese Gegend sieht auf den Fotos mehr wie eine verschneite Winterlandschaft aus, trotz Temperaturen von 45 Grad
Von Bad Water am Vortag waren wir nicht enttäuscht, weil wir nicht viel erwartet hatten. Die Salzseen gleich bei den Dünen fanden wir viel schöner und interessanter. Deswegen gab es einen weiteren , längeren Stop an diesem Tag. Im Valley waren stellenweise noch heftige Spuren der verherenden Flashflood August 2004 zu sehen. Die Strassen die wir befuhren waren im Topzustand, gesperrte bzw. Strassen im Reparaturzustand ist uns nur eine aufgefallen, der Rest scheint in Ordnung zu sein.
Death Valley - Stovepipe Wells Village
Death Valley - Stovepipe Wells Village
Death Valley - Stovepipe Wells
Death Valley - Stovepipe Wells Village
Stovepipe Wells Village Pool
Genug schattige Plätzchen
Stovepipe Wells
Relaxen am Stovepipe General Store
Zum höchsten Sonnenstand verkrochen wir uns im Schatten. Als größte Überraschung erwies sich der Stovepipesche Pool. Wir erwarteten eine Swimmingpool der durch die Umgebungstemperatur und Sonnenbestrahlung Temperaturen um den Siedepunkt aufwies. Dem war gar nicht so. Durch Mineralwasser gespeist fand ihn Tina richtig erfrischend. (ich fand war er dreckskalt)
Death Valley - Stovepipe Wells
Schnell noch ein "Strandlauf" bevor es wärmer wird
Death Valley