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2. Tag - Las Vegas
Kennen wir aus Lanzarote !
Frühstück im Sahara war vor drei Jahren eine sicherer Tip was lecker und preiswert essen angeht. Dieses mal hat die Qualität merklich nachgelassen, dafür ist es teurer geworden. Das Buffet am Vorabend hat schon auf den Niedergang hingewiesen. Bevor wir uns an den guten Stratosphere-Pool zum USA-aklimatisieren legten, fuhren wir noch kurz auf den Tower (kostet ja nichts). Die Aussicht ist bei Tageslicht auch beeindruckend, wenn gleich die Nachbeleuchtung von Las Vegas unser Favorit bleibt. Der Erste Eindruck von oben, es hat sich vieles verändert. Vor allen Dingen heben sich die störenden, unpassenden Wohntürme vom gewohnten Bild ab. Die machen irgendwie diesen Las Vegas typischen Look kaputt. Wir wundern uns sowieso wer diese Dinger bewohnen soll.
Für Normalverdiener viel zu teuer, Highroller bekommen ihre Hotel-Suite kostenlos, außer ein paar Millionären hängt sich doch keiner so einen finanziellen Klotz ans Bein, dass für wenige Tage im Jahr in einer Stadt mit den tollsten Hotels der Welt. Da Amis genauso rechnen versuchen die Bauherren die Wohnungen mit Time-Sharing-Modellen (wie auf den Kanaren) an den Mann, bzw. Frau zu bringen. Die Methoden sind entsprechend nervig. Ständig wird man mit "free Show", "free T-Shirt", "free Diner" angesprochen. Strategisch verteilt, damit man ja nicht übersehen wird. So finden wir die sonst so lästigen mexikanischen »Nuttenzettelklopfer« als ausgesprochen angenehm, schließlich bieten diese in meinen Augen in der Regel ehrlichere "Ware" an. (Zettel habe ich trotzdem keine angenommen). Nach einer Runde herrlich ruhigen Stratopool ging es zum Casinos Gucken, nur die Zeit ist einfach zu wenig. Abends fuhren wir nach Downtown. Lecker Essen im Golden Nugget, dann ein wenig Fremont Street Experience gucken. Eine Vorstellung genügte uns an diesem Tag.
Las Vegas