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| Die Ankunft im Moab löst bei uns jedes mal ein seltsam heimeliges Gefühl aus, so ähnlich wie nach Hause kommen. Dabei ist die einzige Gemeinsamkeit, die jährlich nervenden Baustellen auf den Einfallstraßen wie bei uns in München. |
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Lichterspiel entlang der Route
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Die 160 Kilometer vom Goblin Valley waren wie erwartet kurzweilig. Wunderschöne Landschaftsansichten fahren an einem vorbei. Alleine schon das kurze Stück der Utah State Route 24, (auch ein Scenic Byway) macht jedes mal Spass zu fahren. |
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Unser Zimmer im Moab Valley Inn
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Nahe Park Avenue
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Bei Mama schmeckts am besten
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| Für dieses Jahr haben wir uns das Moab Valley Inn ausgesucht. Die zentrale Lage und die Tatsache, das unser Lieblingsrestaurant die Moab Brewery und Geschäfte gleich gegenüber liegen waren die Gründe dafür. Man kann das Auto stehen lassen und nach einem |
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Turret Arch durch das Window
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| leckeren Essen ein Glas Deadhorse Ale mehr bestellen. Nur wenige Gehminuten weiter vom Motel findet man dann Eddie McStifft´s unsere zweite Lieblings-Nahrungs- und Genuss-Aufnahmestätte. Sehr entspannend empfanden wir dieses Jahr wieder den Besitz des |
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| Park Avenue Courthouse Towers |
Turret Arch
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La Sal Mountains
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| Annual Pass, da wir vor hatten die Parks bei Lust und Laune zu wechseln. Für den Dead Horse SP nutzt der Pass zwar nichts, für den grandiosen Ausblick zahlen wir aber gerne die 10 $ Eintritt. Außerdem ist es für uns längst Tradition hier unser Picknick zu nehmen. |
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Dead Horse Point
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| Erste Station war Arches NP, hier konzentrierten wir uns auf die Windowsektion mit allem was noch in der Anfahrt liegt bevor es zu Dead Horse State Park weiter ging. Letzte Station des ParkTriathlons wurde Canyonlands NP mit Island in the Sky. |
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| Island in the Sky |
Island in the Sky
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| Plagte uns am Morgen noch eisiger Wind im Arches NP so verwöhnte uns die Sonne am Nachmittag im Canyonlands NP. Es ist ein riesen Unterschied zum jeweils ersten Besuch der Parks. Beim ersten mal hetzt man schon ein wenig um ja nicht weitere |
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Island in the Sky
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| Highlights zu verpassen, so schlendert man entspannt umher und kann den Ausblick und die Landschaft genießen. Letzter Tagespunkt wurde eine Fahrt entlang des Colorados auf der 279er bis zum Trailhead des Corona Arch. Für diesen selber war es |
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| am Colorado entlang |
an der 279er entlang
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| inzwischen zu spät geworden, zu tief stand bereits die Sonne als wir eintrafen. Dafür erlebten wir geradezu ein Farbgewitter in dem sich der Sandstein im blauen Wasser des Colorado herrlich spiegelte. Für die vielen Kletterer, die ihr Geschick an den senkrechten |
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Shafer Trail
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Klettergarten
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Bootlegger Canyon
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| Mauern versuchten hatten wir gar keine Zeit. Solche Hobbys sind nicht das Unsere, aber zusehen ist schon mal interessant. Mit dem allerletzten Sonnenstrahl ging es nach Hause, der Hunger forderte sein Recht auf Beseitigung ein. Soll er doch sein Recht bekommen. |
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| Da der gestrige Ankunftsabend einer übervollen Moab Brewery gehörte gingen wir am Abschlußabend ins Eddie McStifft´s. Dieses wiederum konnte man an diesem Abend als ziemlich leer bezeichnen. An der Qualität der Speisen, des Biers oder der Freundlichkeit des Personals kann es nicht gelegen haben. Das Bier hatte genügend Hopfen, der Schlaf kam schnell und blieb tief. |
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