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Bryce Canyon

Der Morgen versprach nicht viel Gutes. Grauer Himmel, die Temperaturen waren deutlich gefallen. Der Entschluss stand fest, schnell los zu fahren bevor sich die Himmelspforten öffnen sollten. TomTom meinte, dass der Weg über die 12er, Panguitch bis zur Interstate 15 der schnellste wäre und so fuhren wir die 300 Meilen-Strecke.
Red Canyon
Bryce Canyon
Bryce Canyon
Einer der bekannten Red Canyon Tunnel
Am Bryce Canyon
Am Bryce Canyon
Bis zum Bryce Canyon nieselte es hin und wieder ein wenig, manchmal kam die Sonne ein wenig heraus, aber ab Paragonah bis kurz vor Mesquite schüttete es unaufhörlich wie aus Kübeln. In Mesquite gönnten wir uns ein Lunchbuffet im Virgin River, welches vom letzten Jahr um einiges besser in Erinnerung war.
Virgin River
Luxor
Preiswerte Rast in Mesquite
Unsere bescheidene Unterkunft für die nächsten drei Tage
Las Vegas empfing uns mit dunklen Wolken, aber die Sonne durfte immer wieder hervorscheinen. Im Luxor war noch nichts los. Die Schlange vor der Rezeption war kurz, was mir Hoffnung machte. Ich fragte nach einem Upgrade mit Stripview und bekam prompt ein kostenloses Upgrade, dazu gabs noch ein nettes Lächeln der jungen Dame. Natürlich gabs (für das Upgrade) einen guten Tipp.
Luxor
Luxor
Luxor
Der Empfang im Luxor
Zimmerausblick
Die Unterhaltungsebene mit Imax und Foodcourt
Luxor Das Zimmer war wie erwartet schön, ein Bekannter berichtete mir zufällig vor unserer Reise, das die Pyramidenzimmer nicht im gleich guten Zustand sind wie die renovierten, dafür auch etwas teureren Towerzimmer. Die nächsten Tage ließen wir es uns gut gehen. Es wurden ein paar Casinos angeschaut, die wir noch nicht kannten. Wir testeten die Monorail und mussten noch ein paar Buffets erproben. Abends immer wieder Mal ein Strawberry von Fat Tuesday.
Luxor
Luxor
Die Wolken haben uns eingeholt...
...was man unschwer erkennen kann