Lahaina mit alten Walfängerschiff Carthaginian II

	Die wichtigsten Touristenorte auf Maui sind die Küsten zwischen Lahaina und Kapalua sowie zwischen Kihei und Wailea. Gerade bei Braupaaren ist Maui das Flitterwochenziel Nr.1. Sehenswürdigkeiten der Insel sind die Road to Hana, der Haleakala-Nationalpark, sowie die Surfreviere z.B. Jaws
Die Küste von Kapalua mit Regenbogen		Lahaina - eine älterer Behördenbau

Strand irgendwo auf Maui

Ananasplantage	verdeckter Blick auf die Berge	Walfängerschiff Carthaginian II

	Auf Maui wird hauptsächlich Zucker angebaut, auf insgesamt 290.000 Quadratkilometern. Im Jahr werden 340.000 Tonnen roher Zucker produziert.
Die Durchschnittstemperaturen schwanken geringfügig zwischen Sommer und Winter. Von Juni bis Oktober ist es am heißesten, während der meiste Regen zwischen Dezember und März fällt. Eigentlich regnet es immer irgendwo, deswegen ist Hawaii eines der regenreichsten Gebiete der Welt.

Maui ist Tsunami gefährdet, es existiert aber ein gutes Warnsystem

Im Norden von Maui in Kahului beginnt das Surferparadis auf Maui. Direkt an der berüchtigten Road to Hana liegen die bekanntesten Surfreviere der Insel. Im Winter kommen die Profis und Champions zum Wellenreiten in den Norden von Maui. Im Frühjahr und Sommer sind die lang ausrollenden und sehr gleichmässigen Wellen super für "normale" und fortgeschrittene Surfer. Zum Baden sind die Strände zu gefährlich, denn es gibt echt schafe Korallenriffe.

Von Mitte Dezember bis Mai paaren sie sich hier Wale und bringen Junge zur Welt. In dieser Zeit kommen dann viele Besucher zur Walbeobachtung nach Lahaina, denn die riesigen Tiere schwimmen gerne in der Meerenge zwischen Maui und Lanai. Manchmal sind sie auch vom Strand aus gut zu beobachten. Ein gigantisches Schauspiel, wenn die Riesen aus dem Wasser springen. Walgarantie geben die Veranstalter von Whale-Watching-Touren erst von Mitte Dezember bis Ende März. Wer in dieser Zeit bei einem Ausflug keinen Wal sichtet, kann kostenlos eine weitere Tour buchen. Ohne Wale hat man auch eine schöne Fahrt.

Hawaii hat seine eigene Zeitzone. Sie heißt Hawaiian Standard Time. Auf Hawaii gibt es keine Sommerzeit, das bedeutet, dass im Sommer die Zeit auf Hawaii 12 Stunden hinter Deutschland liegt und im Winter 11 Stunden. Die Road to Hana an Maui’s Nordküste ist eine 88 Kilometer lange Straße die insgesamt 617 scharfe Kurven und 54 einspurige Brücken hat. Auto fahren ist hier Horror; dafür gibt´s Landschaft mit Blicken auf das Meer, Wasserfälle und Regenwald.

Die Küste zwischen Lahaina und Kapalua